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Investitionen in Immobilien: Chancen und wichtige steuerrechtliche Aspekte

Die Investitionen in Immobilien sind für private Investoren und Unternehmen interessant, weil sie ein kontinuierliches Einkommen sichern und den Wert des Vermögens schützen. Die Chancen und Vorteile dieser Art von Geldanlage müssen jedoch gründlich geprüft werden. Dabei sind sowohl der Markt als auch die steuerlichen Aspekte im Auge zu behalten.
 
Der Immobilienbereich bietet sich sei es für lang- als auch für kurzfristige Geldanlagen an. Langfristig kommt die Aufwertung der Immobilien zum Tragen, während für kurze Zeiträume vor allem Mieteinnahmen interessant sind. Ob sich eine Investition lohnt oder nicht, hängt allerdings auch von steuerlichen Aspekten ab.
 
Neben den direkten Steuern, wie sie für Gewinne aus Immobilienveräußerungen und Mieteinnahmen vorgesehen sind, müssen auch die indirekten Steuern berücksichtigt werden, die beispielsweise bei Eigentumsübertragungen oder als örtliche Immobiliensteuern anfallen.
 
Die Investition in Immobilien erfordert daher eine genaue Bewertung – nicht nur der unmittelbaren Erträge, sondern auch der Steuerlasten und der Förderungen, die sich auf den Nettoertrag auswirken und die je nach Objekt (Art der Immobilie) und Merkmalen der beteiligten Parteien unterschiedlich ausfallen können.
 
Anlass zu Investitionen im Immobilienbereich ist meist der Wunsch, eine sichere Geldanlage zu finden und dabei Risiken und Wertschwankungen wie bei anderen Anlageformen zu vermeiden. Allerdings kann trotzdem eine ungenügende steuerliche Vorschau die Vorteile dieser Investition stark beeinträchtigen. Daher bedarf es einer genauen Analyse der Investitionen, um auch dank der Optimierung der Steuerlast ein mit der Zeit vorteilhaftes und solides Immobilienportfolio zu schaffen.